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Der erstmals 1112 urkundlich erwähnte Ort verdankt seine Entstehung dem Salz. 1286 wurde ein Hällingeramt (Salzamt) errichtet, 1292 wurde die niedere Gerichtsbarkeit verleihen. Im 13. Jahrhundert wurde das Marktrecht an den Ort vergeben. Ein Denkmal für die erbitterten Kämpfe rund um das weiße Gold, das Salz, stellt der Paßturm da. Und an die Gefallenen der kriegerischen Auseinandersetzung im Jahr 1382 erinnert ein Steinkreuz. Die Saline der Fürstprobstei Berchtesgaden, die 1805 geschlossen wurde, befand sich seit dem frühen Mittelalter in Marktschellenberg. Marktschellenberg wurde durch die Murmeln aus Untersberger Marmor weit über die Grenzen der Gemeinde hinaus bekannt. Noch heute werden diese in der Kugelmühle am Ausgang der Almbachklamm geschliffen.
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