Am 26. April 2002 erschiesst der 19jährige Gymnasiast Robert Steinhäuser 15 Schüler und Lehrer des Erfurter Gutenberg-Gymnasiums, einen Beamten, und schliesslich sich selbst. Die Bluttat führt zu zahlreichen Diskussion über Schul- und Jugendpolitik, Waffengesetze, Gewalt in den Medien und die Sicherheit an Schulen.