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Die Verfolgung von Systemgegnern in der NS-Diktatur und die Verfolgung und Vertreibung der Juden bis zum Krieg sowie der Judenmord und die Leugnung des Holocaust.
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Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums - Mit diesem 1933 verabschiedeten Gesetz wurden "nichtarische" Personen vom Berufsbeamtentum ausgeschlossen. Der Volksgerichtshof - Freislers "Volksgerichtshof" und die Verhandlung gegen die "Weiße Rose". Juden in Mönchengladbach - Rheindahlen - Artikel über die Geschichte der Rheindahlener Juden nach dem ersten Weltkrieg. Leo-Kofler-Gesellschaft - Erinnert an den 1995 verstorbenen Sozialphilosophen, der 1938 vor den Nazis in die Schweiz fliehen musste. KZ-Züge auf der Heidebahn - Auf der Grundlage des Buchs "KZ-Züge auf der Heidebahn" wird die Geschichte der Judentransporte auf der Bahnlinie zwischen Hamburg und Hannover beschrieben. Propagandistische Vorschläge zur Ermöglichung und Rechtfertigung der Ermordung der Budapester Juden - Wigbert Benz analysiert die Nürnberger Dokumente NG 2424 und NG 2260, die mit der Ermordung der ungarischen Juden in Verbindung stehen. Das Massaker von Aschendorfermoor - Bericht über die Ermordung von Häftlingen der Emslandlager kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. (taz) Aktion T4 - Den Euthanasie-Morden durch SS-Ärzte und -Pflegekräfte ("Aktion T4") fielen von 1940 bis 1941 mehr als 100.000 Psychiatrie-Patienten und behinderte Menschen zum Opfer. Die Seite bietet eine umfassende Darstellung dieser Thematik. KZ Mißler – Wikipedia - Über die früheren Auswandererhallen hinter dem Bremer Bahnhof wird berichtet, wie sie zum Konzentrationslager wurden. Links weisen auf weiterführende Dokumentationsseiten. Verfolgung der Zeugen Jehovas - STANDHAFT.ORG - Die Webseite stellt das Schicksal der "Zeugen Jehovas" in der NS- und der DDR-Diktatur dar. Sie enthält Beiträge zur Forschung, das "Archiv Vegelahn", einen Bericht über die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Raum Wuppertal, Schilderungen von Einzelschicksalen sowie Referate zu Verfolgung und Widerstand. Geheime Staatspolizei – Wikipedia - Die Gestapo war ein kriminalpolizeilicher Behördenapparat und die politische Polizei in der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945). Als Instrument des NS-Staates besaß sie weitreichende Machtbefugnisse bei der Bekämpfung politischer Gegner. Novemberpogrome 1938 – Wikipedia - Die Novemberpogrome 1938 steigerten den staatlichen Antisemitismus zur Existenzbedrohung für die Juden im ganzen Deutschen Reich. Entgegen der NS-Propaganda waren sie keine Reaktion des „spontanen Volkszorns” auf die Ermordung eines deutschen Diplomaten durch einen Juden. Sie sollten vielmehr die seit Frühjahr 1938 begonnene gesetzliche „Arisierung”, also die Zwangsenteignung jüdischen Besitzes und jüdischer Unternehmen planmäßig beschleunigen, mit der auch die deutsche Aufrüstung finanziert werden sollte. Gaskammerbrief – Wikipedia - Der Brief ist das bislang früheste Dokument, in dem von ständigen Vergasungslagern berichtet wird und ein bedeutendes Dokument, in dem die Verbindung zwischen der Aktion T4 und dem „Euthanasiedienst“ bezeugt ist. Zeichen der Erinnerung: Tatort Nordbahnhof - Verfolgung und Vernichtung württembergischer Juden Die Affäre Katzenberger - Leo Katzenberger, zeitweilig Vorsitzender der jüdischen Kultusgemeinde und ein wohlhabender und geachteter Bürger, betrieb bis zum Pogrom (der so genannten "Reichskristallnacht") im Jahre 1938 in Nürnberg einen Schuhgroßhandel. 2002 wurde darüber der Film "Leo und Claire" gedreht. Spur der Erinnerung - Im Oktober 2009 soll mit einer „Spur der Erinnerung“ in Form einer 70km langen Farbspur von Grafeneck bis zum Innenministerium in Stuttgart an die Beteiligung der öffentlichen Verwaltung bei den Kranken- und Behindertenmorden erinnert werden. "Mein Lachen ist Weinen" - Dokumentation über das NS-Euthanasie-Opfer Erna Kronshage in verschiedenen "Heilanstalten" [u.a. Provinzialheilanstalt Gütersloh und Wojewodschafts-Anstalt für Psychiatrie "Dziekanka" (deutscher Name nach Okkupation "Tiegenhof") im Stadtgebiet Gnesen (Gniezno) / Bezirk Posen (Poznan)-PL]. Aktionsjuden – Wikipedia - Nach der Pogromnacht (9./10. November 1938) wurden in einer Aktion im ganzen Reich gesunde, junge, vermögende Juden inhaftiert, um ihnen das Vermögen abzunehmen und zur Auswanderung zu drängen.
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